FRAUEN FÜR HOFFNUNG UND LEBEN
Wir Salvatorianerinnen sind eine internationale katholische Ordensgemeinschaft. Wir sind überzeugt: Jeder Mensch soll selbstbestimmt und in Würde leben dürfen – so hat es Gott für uns alle bestimmt. Weltweit setzen wir uns deshalb für Arme und Benachteiligte ein – unabhängig von Religion, Geschlecht und Herkunft. Wir schauen und hören hin auf die Gegebenheiten vor Ort: auf das, was nötig ist und fehlt; auf das, was bereits gelingt und im Wachsen ist. Wir sind mutig und arbeiten auch dort, wo es für Christen ganz besonders schwer ist. Unseren eigenen Lebensstil richten wir nach dem aus, was ausreichend ist.
NEUIGKEITEN
Salvatorianische Meldungen aus Deutschland und der Welt
Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nordsyrien
Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nordsyrien Salvatorianerinnen organisieren Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nordsyrien über lokale Pfarrgemeinden. Eine der wenigen Möglichkeiten, Hilfe nach Syrien zu bringen. Erfahren Sie mehr auf unserer Sonderseite zu diesem Thema
Rundbrief Weihnachten – Salvatorianerinnen weltweit
Rundbrief Salvatorianerinnen weltweit - Weihnachten 2022 In diesem Rundbrief berichten wir über frohe Botschaften, die unsere Schwestern in ihrem weltweiten Einsatz tagtäglich erleben und weitergeben dürfen. Hier können Sie den Rundbrief als
Weihnachtspost aus Nazareth
Weihnachtsbrief aus Nazareth Gemeinsam mit den Menschen in Palästina tragen wir dazu bei, dass Benachteiligte eine Stimme bekommen. Ein "Mehr an Leben" geschenkt bekommen. In der Weihnachtsausgabe der Emmaus-Wege erfahren Sie mehr über die Arbeit von
Emmaus Wege Weihnachten 2022
Willkommen in Beit Emmaus Gemeinsam mit den Menschen in Palästina tragen wir dazu bei, dass Benachteiligte eine Stimme bekommen. Ein "Mehr an Leben" geschenkt bekommen. In der Weihnachtsausgabe der Emmaus-Wege erfahren Sie mehr über die Arbeit
Jordanien – Hilfe für Wanderarbeiterinnen
Ranjanis schweres Los Viele Zehntausende Frauen aus Südostasien suchen als Wanderarbeiterinnen in den Ländern des Nahen Ostens Arbeit als Hausangestellte, in Textilfabriken oder im Gastgewerbe. Nicht alle Wanderarbeiterinnen haben Glück in der Ferne und nicht wenige
Capacity Building
Dialog auf Augenhöhe Fortbildung für Schwestern: Wie die Salvatorianerinnen die Fähigkeiten und Talente vor Ort bei Ihrer Arbeit noch stärker einbeziehen: Capacity Building Werden wir es schaffen, all die Herausforderungen zu bewältigen?
Tolles Ergebnis der Kleidersammlung: 6,7 Tonnen für Kinder in Not!
Danke an alle Helferinnen und Helfer Bei unserer Kleidungsammlung konnten wir insgesamt 6,7 Tonnen Kleidung weitergeben. Alles, was abgegeben wurde, haben wir sortiert und an Bedürftige gegeben oder zum Teil in Kleiderkammern und Sozialkaufhäusern
Kleidersammlung am 17. Sept. in Horrem
Wir sammeln wieder Die Kleidersammlung der Salvatorianerinnen geht weiter. In Horrem sammeln wir wieder am 17.09.2022 von 8 bis 13 Uhr. Abgabestelle: Kloster der Salvatorianerinnen in Kerpen-Horrem (Eingang "Schiefbahn"). Helfen Sie mit! Mit dem
Nazareth – Kinder beten für den Frieden
Nazareth - Kinder beten für den Frieden Die Schülerinnen und Schüler der Salvatorschule in Nazareth sind tief bewegt vom Krieg in der Ukraine. Die Schwestern begleiten die Kinder und Jugendlichen, damit sie Wege finden,
HIER SIND WIR AKTIV
AUSGEWÄHLTE PROJEKTE
Hier hilft Ihre Spende derzeit besonders wirkungsvoll.
TANSANIA: ÖKOFARM NALUALE
Gegen Hunger und Armut: Kleinbauern erlernen ökologische Landwirtschaft. Ihr neues Wissen können sie auf der Ökofarm direkt anwenden.
SRI LANKA: SOZIALARBEIT IN BOSCOPURA
Hoffnung spenden, Perspektiven eröffnen: In einem sozialen Brennpunkt sind wir mit Nothilfe, Seelsorge und Bildungsprojekten an der Seite von rund 3000 Menschen.
Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine
Im Heiligen Land leben heutzutage kaum noch Christen. An der Salvatorschule Nazareth erhalten Kinder und Jugendliche aus allen sozialen Schichten eine hochwertige Bildung und damit die Chance auf eine gute Zukunft in ihrer Heimat.

Wir möchten Leben ermöglichen – in allen Formen, Farben und Facetten. Damit Fähigkeiten und Talente entdeckt und ins Licht geholt werden.

Mein Vater wurde sehr früh schwer krank. Ohne die Salvatorianerinnen hätte ich kein Abitur machen und nicht studieren können. Heute ernähre ich meine Familie.

Wir befähigen Menschen, die Herausforderungen in ihrem Leben zu meistern – und ermutigen sie, solidarisch zu sein und anderen zu helfen.