Aus der Not wächst neue Hoffnung
Wenn angesichts von Kriegen oder Naturkatastrophen akute Not herrscht, zögern die Schwestern keine Sekunde und weiten ihr Engagement aus.
Wenn angesichts von Kriegen oder Naturkatastrophen akute Not herrscht, zögern die Schwestern keine Sekunde und weiten ihr Engagement aus.
In der Not packen die Salvatorianerinnen in Mosambik an: Hütten und einfache Häuser werden repariert, sanitäre Anlagen geschaffen, Saatgut für die Felder verteilt und Familiengärten angelegt.
Lesen Sie unseren Rundbrief zum Osterfest 2024 mit Informationen zu unsere Arbeit für die Not leidenden Menschen in der Erdbeben-Region in Nordsyrien.
Schwester Rani und zwei Mitschwestern leben in Boscopura, einem Armenviertel in Sri Lanka, das vor 20 Jahren als Zufluchtsort nach einer gewaltigen Tsunami-Katastrophe entstand.
Ursula Schulten ist die Projekt-Koordinatorin der Salvatorianerinnen weltweit. Sie ist für eine Woche ins Heilige Land gereist, um mit den Schwestern über die Arbeit unter den schwierigen Bedingungen des Krieges in Gaza zu besprechen.
Ein herzlicher Gruß aus der Salvatorschule in Nazareth und ein ganz besonderer Dank an alle Sternsinger.
Eine ganz besondere Ausgabe der Emmaus-Wege. Wir feiern 50 Jahre Beit Emmaus
Kinder werden in vielen Ländern der Welt unschuldig in eine schwierige Situation geboren. Damit aus Überleben Leben wird, engagieren sich die Salvatorianerinnen weltweit für Kinder. Zwei Beispiele aus Brasilien und den Philippinen.
Wir möchten in unserem Rundbrief bewusst von positiven Dingen berichten: zum Beispiel von Kindern, die mit Hilfe der Salvatorianerinnen ihren Weg aus der Armut gehen konnten.
Schwester Hildegard und Schwester Klara halten Ihre Einrichtungen weiter offen, damit die Hoffnung auf einen Frieden spürbar bleibt.