Wir sammeln wieder
Die Kleidersammlung der Salvatorianerinnen geht weiter. In Horrem sammeln wir wieder am 17.09.2022 von 8 bis 13 Uhr. Abgabestelle: Kloster der Salvatorianerinnen in Kerpen-Horrem (Eingang „Schiefbahn“). Helfen Sie mit! Mit dem Erlös unterstützen Sie die Schulverpflegung von Kindern im Kölner Umland sowie in einem Projekt der Salvatorianerinnen in Sri Lanka.
Samstag, 17.09.2022 von 8 bis 13 Uhr
Abgabestelle: Kloster der Salvatorianerinnen in KerpenHorrem, Eingang „Schiefbahn”
Geben und verschenken macht Freude
Bitte bringen Sie zu uns, was nicht mehr passt, was überflüssig oder im Wege , aber noch gut in Schuss ist. Zu dem genannten Termin nehmen wir Kleidung, Schuhe, Gürtel sowie Heimtextilien, Bettwäsche, Handtücher und dergleichen an. Nichts wird weggeworfen! Was Sie uns überlassen, wird sortiert und an Bedürftige gegeben oder zum Teil in Kleiderkammern und Sozialkaufhäusern preisgünstig verkauft. Mit dem Erlös unterstützen wir Schulfrühstücke und Mittagessen in Schulen im Kölner Umfeld. Und wir legen Schulgärten an für die Selbstversorgung in Kinderheimen und Schulen in Sri Lanka.
Es ist Hilfe, die ankommt – ganz unmittelbar bei den Bedürftigen und als Erlös bei Kindern und Jugendlichen, die angesichts großer sozialer und wirtschaftlicher Not kaum eine warme Mahlzeit am Tag bekommen: ganz nah – in Köln und Kerpen und in der Ferne.
Kein Kind ohne Mahlzeit –nah und fern! Helfen Sie mit – jeder Euro stillt den Hunger.
Viele Kinder kommen ohne Frühstück zur Schule, können sich ein Mittagessen in der Schulmensa nicht leisten. Die soziale Situation von Familien, gerade auch mit mehreren Kindern, ist angesichts steigender Preise zusätzlich angespannt. Wir unterstützen Kinder aus Familien, die sich in einer schwierigen finanziellen Situation befinden und die einen Kindergarten oder Grundschule besuchen zwischen Köln und Kerpen.
Kaum satt werden derzeit auch die Kinder in Sri Lanka. Die größte Wirtschaftskrise seit 1948 hat das Land, das sich durch Eigeninitiative gut entwickelt hatte, nun an den Rand des Zusammenbruchs geführt. Viele Familien klopfen an die Türen unserer Gemeinschaften, wollen ihre Kinder in Heime geben, damit sie versorgt sind und zu essen haben. Das gilt es zu vermeiden und so starten wir Selbsthilfeprojekte, legen kleine Gärten an, versorgen Familien mit Lebensmittelpaketen und organisieren Mahlzeiten in Kindergärten, Schulen und Pfarrgemeinden.