[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“2639″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Salvatorianische Corona-Hilfe im Kongo

Allgemeine Situation: 

Schon in „normalen“ Zeiten ist die Situation in der Demokratischen Republik Kongo dramatisch. Die Menschen in einem der rohstoffreichsten Länder der Welt leiden unter immer wieder aufflammenden Konflikten, Hungersnöten und Epidemien wie Ebola und Masern. Doch Sars-CoV-2 ist nochmals anders, dramatischer: Der weltweite Lockdown lässt die (von ausländischen Akteuren dominierte) Wirtschaft stillstehen, lebenswichtige Impfprogramme sind ausgesetzt.

Fragen an die Schwestern: 

Was beschäftigt euch, wenn ihr an eure eigene Situation denkt? 

Gesundheitlich geht es uns gut. Wir halten Abstand und befolgen die Hygieneregeln. Außerdem bleiben wir weitgehend zuhause. Nur die Schwestern, die in unseren Gesundheitsstationen und im Ernährungszentrum arbeiten, gehen hinaus. Wir stehen allerdings vor finanziellen Problemen. Unsere Schule, mit der wir normalerweise Einnahmen erzielen, ist geschlossen. Gleichzeitig haben wir weiterhin Ausgaben.

Welche Auswirkungen hat der Lockdown auf eure Hilfsprojekte und die Menschen, die ihr normalerweise begleitet? 

Wir machen uns Sorgen um die Kinder. Kolwezi, wo viele unserer Einrichtungen sind, ist das wirtschaftliche Zentrum der Region, wenn nicht sogar des gesamten Landes. Hier sind die Kupfer- und andere Minen, die meist ausländischen Firmen gehören. Nun sind viele Eltern infolge des Lockdowns arbeitslos geworden. Im Kongo bedeutet das: Von einem Tag auf den anderen haben sie kein Geld für Nahrungsmittel und keines, um ihre Kinder nach dem Ende des Lockdowns wieder zur Schule zu schicken. Unsere Hilfe wird nun für noch viel mehr Menschen als sonst unverzichtbar sein.

Wie helft ihr derzeit den Menschen in eurer Umgebung? 

In unserem Ernährungszentrum “Centre Uzima“ verteilen wir warme Mahlzeiten. In normalen Zeiten kommen etwa 30 Mütter mit ihren meist mangel- oder fehlernährten Kindern zu uns. Jetzt sind es bis zu 50 Kleinkinder täglich, dazu Geschwister, und sogar die Erwachsenen fragen nach einer Schüssel Porridge.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text css=“.vc_custom_1594907635415{border-top-width: 30px !important;padding-top: 15px !important;padding-right: 15px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 15px !important;background-color: #ee7f00 !important;}“]

So können Sie helfen:

12,50 Euro
… versorgen eine Einzelperson.
25 Euro
… versorgen eine Familie.

Herzlichen Dank!

[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1594729770742{padding-top: 5px !important;padding-right: 5px !important;padding-bottom: 5px !important;padding-left: 5px !important;border-radius: 1px !important;}“]

Spendenkonto:

Salvatorianerinnen weltweit
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE29 3705 0299 0152 0033 53
SWIFT-BIC: COKSDE33XXX

Stichwort: Corona-Nothilfe

Oder direkt über unsere Website:

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″ css=“.vc_custom_1527005605448{padding-top: 5px !important;padding-right: 5px !important;padding-bottom: 5px !important;padding-left: 5px !important;}“][vc_single_image image=“2641″ img_size=“medium“ onclick=“img_link_large“][vc_single_image image=“2533″ img_size=“medium“ onclick=“img_link_large“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“2640″ img_size=“medium“ onclick=“img_link_large“][vc_single_image image=“2642″ img_size=“medium“ onclick=“img_link_large“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_gmaps link=“#E-8_JTNDaWZyYW1lJTIwc3JjJTNEJTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuZ29vZ2xlLmNvbSUyRm1hcHMlMkZkJTJGZW1iZWQlM0ZtaWQlM0QxWUN6WnVoSHoyOGE4NDJNRi1UbVctRjNtRk9vJTIyJTIwd2lkdGglM0QlMjI0MDAlMjIlMjBoZWlnaHQlM0QlMjI0MDAlMjIlM0UlM0MlMkZpZnJhbWUlM0U=“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row]