[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“2634″ img_size=“1200*400″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Salvatorianische Corona-Hilfe in Tansania

Allgemeine Situation: 

Im Juni hatte Präsident John Magufuli Tansania offiziell für Corona-frei erklärt. Gesundheitsexpert*innen und Aktivist*innen beschuldigen ihn jedoch, die Anzahl der mit Corona Infizierten und Toten zu verschleiern. Auch die WHO rügt die mangelhafte Kooperation Tansanias bei der Bekämpfung der Pandemie. Mittlerweile sind alle Sperren aufgehoben und u.a. auch Bildungseinrichtungen wieder eröffnet.

Fragen an die Schwestern: 

Was beschäftigt euch, wenn ihr an eure eigene Situation denkt?

Wir machen uns Sorgen, dass wir uns selbst mit dem Virus anstecken. Wenn sich eine Schwester ansteckt, steckt sie wahrscheinlich alle anderen Schwestern in der Gemeinschaft an, da wir eng zusammenleben und -arbeiten. Werden wir uns dann die Behandlungskosten leisten können? Und falls ja, wird es überhaupt eine wirksame Behandlung geben? Wir fürchten, dass es – zumindest für die Menschen in Tansania – keine bezahlbaren Medikamente und womöglich für niemanden einen Impfstoff geben wird. Worum wir uns auch sorgen: Wir haben derzeit zu wenig Einnahmen, da unsere Kindergärten lange geschlossen waren und nun auch Eltern, die bisher die Gebühren in voller Höhe zahlen konnten, arbeitslos und somit bedürftig sind. Gleichzeitig haben wir durchgängig Ausgaben, z.B. das Gehalt für unsere Angestellten. Wir sind aufgewühlt.

Welche Auswirkungen hat der Lockdown darüber hinaus auf eure Hilfsprojekte? 

In unseren Gesundheitsstationen versorgen wir viele Menschen, die nur einen symbolischen Betrag für die Behandlung und die Medikamente zahlen können. Jetzt, wo immer mehr Menschen arbeitslos werden, wird sich diese Zahl wohl erhöhen. Gleichzeitig steigen die Kosten für Medikamente in Tansania an. Dies sind große Herausforderungen für uns.

Wie geht es den Menschen in eurer Nachbarschaft – und wie könnt ihr ihnen helfen? 

Viele Menschen wissen nicht, was das Virus ist und wie sie sich davor schützen können. Sie sind nicht in der Lage, sich zu informieren. Wir klären auf und verteilen Masken und Hygieneartikel. Wir schauen auch bereits in die Zukunft: Unser Farmprojekt wollen wir ausbauen, um mehr Familien in die Lage zu versetzen, sich selbst zu versorgen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text css=“.vc_custom_1594907635415{border-top-width: 30px !important;padding-top: 15px !important;padding-right: 15px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 15px !important;background-color: #ee7f00 !important;}“]

So können Sie helfen:

12,50 Euro
… versorgen eine Einzelperson.
25 Euro
… versorgen eine Familie.

Herzlichen Dank!

[/vc_column_text][vc_column_text css=“.vc_custom_1594729770742{padding-top: 5px !important;padding-right: 5px !important;padding-bottom: 5px !important;padding-left: 5px !important;border-radius: 1px !important;}“]

Spendenkonto:

Salvatorianerinnen weltweit
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE29 3705 0299 0152 0033 53
SWIFT-BIC: COKSDE33XXX

Stichwort: Corona-Nothilfe

Oder direkt über unsere Website:

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″ css=“.vc_custom_1527005605448{padding-top: 5px !important;padding-right: 5px !important;padding-bottom: 5px !important;padding-left: 5px !important;}“][vc_single_image image=“2671″ img_size=“medium“ onclick=“img_link_large“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“2672″ img_size=“medium“ onclick=“img_link_large“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_gmaps link=“#E-8_JTNDaWZyYW1lJTIwc3JjJTNEJTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuZ29vZ2xlLmNvbSUyRm1hcHMlMkZkJTJGZW1iZWQlM0ZtaWQlM0QxNGpHVVJleFRUdUt2NnVrQms4QXJQc0RCSFFHTlNnb3klMjIlMjB3aWR0aCUzRCUyMjQwMCUyMiUyMGhlaWdodCUzRCUyMjQwMCUyMiUzRSUzQyUyRmlmcmFtZSUzRQ==“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row]