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Unsere kleine Farm

Der Hunger hat viele Gesichter. So auch in Makulani, einem Dorf im Süden Tansanias. Dort sieht er manchmal aus wie ein 12-jähriges Mädchen, das sich prostituiert – als Gegenleistung für ein bisschen Essen. Vor allem aber zeigt er sich in Gestalt von Familien, auf deren Feldern immer mehr Pflanzen vertrocknen, weil der Regen ausbleibt. „Viele Familien leiden bis zu fünf Monate im Jahr Hunger. Einige Nahrungsmittel können sie teuer einkaufen, aber dann bleibt kaum Geld übrig, um die Schulgebühren für die Kinder zu bezahlen“, berichtet Schwester Maxensia Danda.

Hilfe zur Selbsthilfe: Mikrokredite der besonderen Art

Die Salvatorianerin leitet die Makulani Farm, ein kleiner Hof mit ein paar Ställen und Feldern, das zur großen Hoffnung der Menschen im Ort geworden ist. Dort erhalten sie Saatgut, das auch unter schwierigen Bedingungen gedeiht; außerdem Schweine oder Hühner. Den Menschen wird dabei nichts geschenkt. Sie müssen einen Teil ihrer Ernte, Hühnereier oder die ersten Ferkel aus der Zucht unseren Schwestern zurückgeben. Die wiederum helfen damit weiteren Familien.

Die Schwestern unterstützen auch zwei Jungen, die ihre Eltern verloren haben. Noel (5) und Salvator (9) leben während der Ferien auf der Makulani Farm. Weil ihre Schule weiter entfernt liegt, haben sie während der Unterrichtszeit ein Zimmer im angeschlossenen Wohnheim. Für Waisen in Tansania ist ein regelmäßiger Schulbesuch alles andere als selbstverständlich. Noel und Salvator haben nun dank der Salvatorianerinnen die Chance auf eine gute Ausbildung und später eine gute Arbeit.

Jede Woche macht ein Mensch in Makulani den ersten Schritt in ein selbstbestimmtes Leben

Hilfe zur Selbsthilfe: Seit dem Start des Projekts vor rund zwei Jahren konnten unsere Schwestern schon mehr als 100 Menschen unterstützen. Sie haben nun genügend zu essen und können auf den Märkten ihre Waren verkaufen oder eintauschen. Einige kleine Unternehmen sind entstanden. „Die Familien lernen Eigenverantwortung. Viele von ihnen haben nun erstmals eine Zukunftsperspektive“, freut sich Sr. Maxensia. „Eltern schicken ihre Kinder wieder zur Schule, damit diese den begonnenen Weg aus der Armut fortsetzen und ans Ziel kommen können.“[/vc_column_text][vc_gallery interval=“5″ images=“1650,1646,1647,1651,1648,1649,1652″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text css=“.vc_custom_1496868272537{border-top-width: 30px !important;padding-right: 15px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 15px !important;background-color: rgba(238,127,0,0.5) !important;*background-color: rgb(238,127,0) !important;}“]

So können Sie helfen:

27 Euro

… kosten 20 Hühner. So viele erhält eine Familie für die Zucht.

61 Euro

… reichen, damit unsere Schwestern 5 Familien mit Saatgut versorgen können.

200 Euro

… helfen, dass unsere Schwestern das jährliche Schulgeld für einen Waisenjungen bezahlen können.

Herzlichen Dank!

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Spendenkonto:

Salvatorianerinnen weltweit
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE29 3705 0299 0152 0033 53
SWIFT-BIC: COKSDE33XXX

Stichwort: Hilfe zur Selbsthilfe

Oder direkt über unsere Website:

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