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Salvatorianische Corona-Hilfe auf den Philippinen

Allgemeine Situation: 

In der Region Südostasien/Westpazifik gehören die Philippinen zu den Ländern mit den meisten Infizierten. Um die Ausbreitung von Sars-CoV-2 einzudämmen, verfolgt der philippinische Präsident Rodrigo Duterte eine Politik der „harten Hand“: Die Auflagen für Teile des Landes gelten als strengste und umfassendste weltweit. Wer gegen sie verstößt, der muss mit drastischen Strafen rechnen. „Erschießt sie“, lautet eine Anordnung von Präsident Duterte. Laut Berichten verschiedener Medien und von Menschenrechtsorganisationen starben auf diese Weise bereits Menschen, die der Hunger vor die Tür getrieben hatte.  Präsident Duterte setzt damit seinen vielfach kritisierten Kurs fort, mit dem er u.a. die Drogenkriminalität bekämpfen will.  

Die Salvatorianerinnen sind selbst betroffen, drei Schwestern sind aktuell (Mitte Juli) infiziert und in Quarantäne. Ihre Symptome beschreiben sie als mild. Die nachfolgenden Antworten auf unsere Fragen hatten sie uns zu einem früheren Zeitpunkt zugesendet. 

Fragen an die Schwestern auf den Philippinen: 

Was beschäftigt euch, wenn ihr an eure eigene Situation denkt? 

Wir fürchten um unsere Gesundheit und unsere Sicherheit, wenn wir unsere Konvente verlassen, um das Nötigste für unsere Schwesterngemeinschaften einzukaufen oder um Lebensmittel und Hygieneartikel an die Bedürftigen zu verteilen. Wir versuchen, unsere älteren Schwestern zu schützen und bestmöglich abzuschirmen.  

Welche Auswirkungen hat der Lockdown darüber hinaus auf eure Hilfsprojekte? 

Unser Kindergarten und unsere Vorschule in Cebu, unser Projekt zur Stärkung vernachlässigter Kinder in den Slums verschiedener Großstädte (SPCC) und unsere anderen Pastoralprojekte sind stark betroffen. Wir mussten sämtliche Aktivitäten absagen und haben aktuell auch keinerlei Einnahmen, z.B. aus Schulgebühren. Derzeit arbeiten wir intensiv an einer Neuausrichtung unserer Projekte, um auf die langfristig veränderte Situation reagieren zu können. Wir rechnen damit, dass wir insbesondere unsere psychotherapeutischen Angebote für Kinder stark ausweiten müssen.  

Am meisten besorgt uns die Situation der Familien, die von der Hand in den Mund leben. Nicht hinauszudürfen bedeutet für sie, keine Arbeit zu haben, und damit auch keinerlei Einkommen. Die Unterstützung der Regierung für diese Familien ist absolut unzureichend. Die Menschen werden somit gezwungen, gegen die Auflagen zu verstoßen und hinauszugehen, wenn sie etwas zu essen haben wollen.  

Wie könnt ihr trotzdem den Menschen in eurer Umgebung helfen? 

Wir verteilen Lebensmittelpakete an die Menschen in unserer Nachbarschaft und die Menschen, die an vorderster Front im Kampf gegen das Virus stehen: das medizinische Personal und die Tricycle-Fahrer (Anm.: Transportfahrrad). Manchmal klopfen Menschen an unsere Tür und bitten um Medikamente für ihre kranken Kinder. Auch hier versuchen wir zu helfen. Außerdem bieten wir psychologische Unterstützung an, online und als Erste-Hilfe-Sofortmaßnahme. Natürlich beten wir für alle, die von der Pandemie ganz besonders betroffen sind. [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text css=“.vc_custom_1594907635415{border-top-width: 30px !important;padding-top: 15px !important;padding-right: 15px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 15px !important;background-color: #ee7f00 !important;}“]

So können Sie helfen:

12,50 Euro
… versorgen eine Einzelperson.
25 Euro
… versorgen eine Familie.

Herzlichen Dank!

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Spendenkonto:

Salvatorianerinnen weltweit
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE29 3705 0299 0152 0033 53
SWIFT-BIC: COKSDE33XXX

Stichwort: Corona-Nothilfe

Oder direkt über unsere Website:

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