„Situation von großem Schmerz“
02.05.2019: In Mosambik kämpft die Bevölkerung mit den Auswirkungen von zwei schweren Wirbelstürmen innerhalb von nur sechs Wochen. Nach Zyklon Idai zog vor einigen Tagen Zyklon Kenneth über das Land hinweg. Hunderte Menschen starben, zehntausende Häuser wurden zerstört – und damit das Zuhause zahlreicher Familien. Die Salvatorianerinnen in der Hafenstadt Beira sind direkt betroffen, in ihr Ausbildungshaus für junge Schwestern krachte ein Baum. Auch in Chimoio, am Rande des Katastrophengebiets, wurden der Kindergarten und die Schule, die vor allem Kinder aus armen Familien besuchen, durch heftige Regenfälle beschädigt. Dazu kommen die teils dramatischen Verluste der Menschen, die unseren Schwestern nahestehen.
„Wir haben hier 15 Familien in unserer Nachbarschaft, die alles verloren haben. Sie brauchen dringend ein neues Zuhause: ein einfaches, solides Haus“, berichtet uns Sr. Sandra Alves de Souza aus Mosambik. „Für unsere Schülerinnen und Schüler müssen wir Unterrichtsmaterialien anschaffen, dies gilt auch für bedürftige Kinder aus anderen Einrichtungen, denen sonst niemand hilft. Insgesamt brauchen wir 5.000 Schul-Sets, bestehend aus Mappen, Heften, Stiften und Radiergummis.“
In Mosambik, auf der südlichen Erdhalbkugel gelegen, steht nun der Winter bevor: „Daran hat kaum eine Hilfsorganisation gedacht“, sagt Schwester Sandra. „Ab Mitte Mai bis August fallen die Nachttemperaturen unter 15 Grad. Wir werden warme Kleidung und Decken kaufen und an die Menschen verteilen, deren Häuser ihnen gar keinen oder nur noch unzureichend Schutz bieten. Auf diese Weise können wir rund 200 Menschen helfen.“
28.03.2019: Die Salvatorianerinnen in Mosambik sind direkt von den Auswirkungen des Zyklons Idai betroffen. Zum Glück sind sie körperlich unverletzt. Doch in ihr Ausbildungshaus für junge Schwestern in der am stärksten zerstörten Hafenstadt Beira krachte ein Baum. Ihre Schule in der 200 km weiter westlich gelegenen Stadt Chimoio wurde ebenfalls beschädigt. Noch viel gravierender: Viele Mitarbeitende der Schwestern und auch viele Familien der Schüler*innen verloren ihr Haus und/oder ihre Felder, die ihnen die Lebensgrundlage sichern.
Sr. Cleia, verantwortliche Salvatorianerin in Mosambik, schrieb uns nun:
Hier ist die Situation von großem Schmerz und Ausweglosigkeit geprägt. Viele Menschen haben Teile oder das ganz Haus verloren – entweder durch den Sturm oder danach durch die heftigen Regenfälle. Die Ernten sind in vielen Teilen des Landes zerstört. Es wird ein Jahr des Hungers geben.
Wir versuchen so vielen Menschen zu helfen wie möglich, sie in die Nähe unserer Kirche zu holen, wo sie Unterkunft und etwas Hilfe finden. Doch unglücklicherweise sind viele Wege blockiert und es ist schwer.
Natürlich ist der Hilfebedarf groß: wir brauchen Kleidung, Nahrung, Hygieneartikel, Medikamente, Schulbedarf und die Materialien, um zumindest einige Hütten und einfache Behausungen notdürftig zu reparieren. Da ist in der Zukunft noch viel Hilfe nötig beim Wiederaufbau.
Wir kümmern uns besonders um die Familien unserer Mitarbeiter, die viel verloren haben und um die zahlreichen Waisenkinder. Deren Zahl wird noch steigen und hier brauchen wir auch finanzielle Unterstützung. Wir sind dabei uns einen Überblick zu verschaffen und hoffen, dass wir in Kürze ein paar konkrete Beispiele und Dinge bzw. Summen nennen können.
Mit großem Dank und der Bitte für die Menschen und uns alle hier zu beten!
Sr. Cleia
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So helfen Sie den Menschen in Mosambik:
20 Euro
… sorgen dafür, dass 20 Kinder wieder am Unterricht teilnehmen können.
80 Euro
… versorgen eine vierköpfige Familie mit Decken und warmer Kleidung.
1.300 Euro
… kostet das Material zur Errichtung eines einfachen, soliden Hauses, das einer Familie ein neues Zuhause gibt.
Jeder Euro erreicht direkt die Hilfsbedürftigen!
Herzlichen Dank!
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Salvatorianerinnen weltweit
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE29 3705 0299 0152 0033 53
SWIFT-BIC: COKSDE33XXX
Stichwort: Nothilfe Mosambik
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