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Salvatorianische Corona-Hilfe in Sri Lanka

Allgemeine Situation: 

Sri Lanka ist verhältnismäßig wenig von Sars-CoV-2-Infektionen betroffen. Dies wird vor allem auf die schnelle und umfassende Reaktion der Regierung zurückgeführt, die bereits Mitte März einen kompletten Lockdown anordnete. Dies reichte bis hin zum Einkaufen von Lebensmitteln, das pro Haushalt nur einer Person erlaubt wurde. Außerhalb der eigenen Wohnung zu arbeiten, war zeitweise nur in der Landwirtschaft erlaubt. Mittlerweile sind die Ausgangssperren in den meisten Distrikten wieder weitgehend aufgehoben. In den großen Städten wie der Hauptstadt Colombo bestehen sie jedoch fort. 

Fragen an die Schwestern: 

Was beschäftigt euch, wenn ihr an die Situation der Menschen in eurem Umfeld denkt? 

Was uns am meisten besorgt, ist der “No work, no pay”-Mechanismus. Viele Menschen in Sri Lanka müssen ihre Wohnung verlassen, um arbeiten zu können und ein Einkommen zu generieren. In der Regel sind sie dann auch auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, die derzeit jedoch nur sehr eingeschränkt fahren. Zwischen März und Mai haben diese Familien lediglich umgerechnet rund 25 Euro vom Staat bekommen, dies reicht nicht zum Leben, wenn man ansonsten keinerlei Einkünfte hat 

In Sri Lanka gibt es auch kein Rentensystem, außer für die Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst. Alle anderen, vor allem diejenigen, die nichts ansparen können, müssen im Prinzip arbeiten bis sie sterben. Ein älteres Ehepaar aus unserem Umfeld lebt vom Straßenverkauf von Lotterielosen. Sie haben nun kein Einkommen mehr und auch ihre Lebensmittelvorräte verbraucht.  

Wie helft ihr den Menschen? 

Vor allem durch die Verteilung von Lebensmittelpaketen. Sicherlich stehen wir auch vor der Herausforderung, den durch den Lockdown ausgelösten psychischen Problemen und den Bildungsdefiziten der Kinder, die nun nicht zur Schule gehen können, zu begegnen. Aber jetzt geht es erst mal darum, dass die Menschen überleben.  

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So können Sie helfen:

12,50 Euro
… versorgen eine Einzelperson.
25 Euro
… versorgen eine Familie.

Herzlichen Dank!

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Spendenkonto:

Salvatorianerinnen weltweit
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE29 3705 0299 0152 0033 53
SWIFT-BIC: COKSDE33XXX

Stichwort: Corona-Nothilfe

Oder direkt über unsere Website:

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