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Salvatorianische Corona-Hilfe in Pakistan

Allgemeine Situation: 

tagesschau.de berichtete Ende Juni von einem rasanten Anstieg der Corona-Ansteckungen in Pakistan und von der Befürchtung, dass es bis Ende Juli zu bis zu einer Million entdeckter Fälle kommen könne. Den landesweiten Lockdown hatte die Regierung schon nach wenigen Wochen wieder weitgehend aufgehoben. Pakistan könne sich wirtschaftlichen Stillstand nicht leisten, so Premierminister Imran Khan.  Bildungseinrichtungen blieben jedoch weiterhin geschlossen und sollen erst im September wieder öffnen. Gleichzeitig sind laut tagesschau.de Impfungen und lebenswichtige Gesundheitsdienste stark eingeschränkt worden, um Kapazitäten für die Behandlung von Covid-19 bereitzuhalten. Rund 40 Millionen Kinder erhalten demnach keine Polio-Impfung, obwohl die hochansteckende und Kinderlähmung auslösende Infektionskrankheit in Pakistan stark verbreitet ist. 

Fragen an die Schwestern in Pakistan: 

Was beschäftigt euch, wenn ihr an eure eigene Situation denkt? 

Wir machen uns viele Gedanken darum, wie wir unsere eigenen Angestellten bezahlen können, die Erzieherinnen und Lehrerinnen. Wir haben ja derzeit keine Einnahmen, da wir die Eltern nicht um Zahlungen bitten können, wenn unser Kindergarten und unsere Hauswirtschaftsschule geschlossen sind. 

Welche Auswirkungen hat der Lockdown darüber hinaus auf eure Hilfsprojekte? 

Wir machen uns große Sorgen um die kleinen Kinder, um ihre Gesundheit und ihre Ernährung: Die nahrhaften Mahlzeiten, die sie normalerweise bei uns im Kindergarten bekommen, fallen in vielen Familien derzeit vermutlich weg. Die Eltern sind Tagelöhner, die ums Überleben kämpfen und nicht wissen, wie sie ihre Mieten bezahlen oder eben etwas zu essen auf den Tisch bringen sollen. Psychische und andere Erkrankungen werden wohl zunehmen. 

Habt ihr Befürchtungen, was die Situation der Menschen in eurer Umgebung angeht?

Wir fürchten um die Bildung der Kinder an den staatlichen Schulen. Dort gibt es keinen Online-Unterricht. Wer bringt den Kindern nun etwas bei, vor allem denjenigen, deren Eltern Analphabeten sind? In vielen dieser Familien herrscht auch ein großes Unwissen über das Virus und wie man sich vor Ansteckung schützen kann. Sie haben schlicht nicht die Möglichkeit, sich zu informieren.  

Es besteht nun die Gefahr, dass viele Kinder aus der Schule genommen werden und stattdessen arbeiten müssen, um zum Familieneinkommen beizutragen. Viele Familien bitten uns derzeit um Hilfe. Wir tun, was wir können, aber vielleicht können wir nicht allen gerecht werden. 

Wie könnt ihr trotzdem den Menschen in eurer Umgebung helfen? 

Wir klären vor allem auf hinsichtlich des richtigen Umgangs mit dem Virus. Außerdem haben wir die Mädchen und jungen Frauen an unserer Hauswirtschaftsschule gebeten, Masken zu nähen und in ihrer Nachbarschaft zu verteilen. Die bedürftigsten Menschen in unserem Umfeld wollen wir finanziell unterstützen. [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text css=“.vc_custom_1594907635415{border-top-width: 30px !important;padding-top: 15px !important;padding-right: 15px !important;padding-bottom: 15px !important;padding-left: 15px !important;background-color: #ee7f00 !important;}“]

So können Sie helfen:

12,50 Euro
… versorgen eine Einzelperson.
25 Euro
… versorgen eine Familie.

Herzlichen Dank!

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Spendenkonto:

Salvatorianerinnen weltweit
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE29 3705 0299 0152 0033 53
SWIFT-BIC: COKSDE33XXX

Stichwort: Corona-Nothilfe

Oder direkt über unsere Website:

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