Hilferuf
aus Sri Lanka
Der Zyklon „Ditwah“ hat Sri Lanka schwer getroffen. Laut Katastrophenschutzzentrum sind fast 500 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte werden noch vermisst. Man geht davon aus, dass über 1,5 Millionen Menschen von den Folgen des Sturm und der dadurch ausgelösten Überschwemmungen betroffen, mehr als 200.000 Menschen sind in Notunterkünften untergebracht.
Viele Menschen stehen ohne Nahrung, Wasser oder Kleidung da. Unsere Schwestern in Sri Lanka gehen jetzt in ihre Nachbarschaften und in die betroffenen Dörfer der Umgebung. Sie sprechen mit den Familien und geben sofort das Nötigste weiter. Trockenrationen, sauberes Wasser, Medikamente, Kleidung – einfache Hilfe, die bei den Menschen ankommt und wirkt. Jede Spende stärkt genau dieses direkte Handeln. Sie kommt ohne Umwege bei den Menschen an, die gerade keinen anderen Halt haben. Jede Spende lindert Not.
Salvatorianerinnen in Sri Lanka
80 Schwestern leben in 15 Gemeinschaften im ganzen Land.
Die Gemeinschaft vereint Schwestern aus singhalesischen und tamilischen Bevölkerungsgruppen, was die Versöhnungsarbeit im Land stärkt.

Bitte unterstützen Sie den Soforthilfe-Fonds der Schwestern in Sri Lanka.

So hilft der Soforthilfe-Fond
Die Schwestern in Sri Lanka haben einen Soforthilfe-Fonds, aus dem sie die Dingen bezahlen, die sie jetzt für die Menschen in ihrer Umgebung kaufen. Bitte helfen Sie uns, dass dieser Fonds ausreichend gefüllt ist!

Eine warme Mahlzeit.

Trockene Kleidung.
Sauberes Trinkwasser

Medikamente für Kranke.


Material für ein neues Dach.

Schutz vor Regen und Wind.
Unser Solidaritätsfonds macht diese Hilfe möglich. Er sichert schnelle Unterstützung, ohne Bürokratie. Jede Spende fließt direkt zu den Menschen, die keine Lobby haben und oft ganz allein dastehen.
Die Schwestern bleiben. Sie geben den Menschen Halt, Nahrung, Trost und konkrete Hilfe. Doch sie können diese Aufgabe nur mit unserer Unterstützung erfüllen.
Brief der Provinzoberin in Sri Lanka an Ihre Mitschwestern
Ein Ruf zur Solidarität: Antwort auf die dringenden Nöte unseres Landes
Die ernste Lage in unserem Land und das Leid unserer Gemeinschaft in Illuppaikulam, unserer Familien und vieler Menschen überall fordern unsere sofortige Aufmerksamkeit und Solidarität. Unser Hauptanliegen ist es, den Betroffenen unsere Hilfe zukommen zu lassen. […]
Um unsere Ressourcen gezielt zu organisieren und wirksam Hilfe zu leisten, bitten wir alle Gemeinschaften, die folgenden Schritte zu priorisieren:
- Wir bitten alle Gemeinschaften, die betroffenen Menschen in eurer näheren Umgebung zu besuchen und ihren Bedarf zu ermitteln.
- Bitte informiert uns so bald wie möglich über ihre Bedürfnisse, damit wir sie bestmöglich unterstützen können.
- Bitte informiert uns auch, falls Familienangehörige unserer Schwestern von dieser Zerstörung betroffen sind, damit wir ihnen Hilfe zukommen lassen können.
Der Nothilfefonds: Um dieser dringenden Aufgabe gerecht zu werden, glauben wir, dass unser größter Ausdruck der Solidarität darin besteht, unsere Ressourcen für jene einzusetzen, die sie am dringendsten benötigen.
Liebe Schwestern, in diesem Moment der Krise lasst uns durch selbstlose Liebe Zeugnis für unsere Mission geben. Wir beten, dass Gottes fürsorgliche Vorsehung unseren gemeinsamen Einsatz für die Bedürftigen segnet.
Da wir die Adventszeit begonnen haben, lasst uns für unsere verzweifelten Menschen ein Licht der Hoffnung sein.
Wir wünschen euch eine gesegnete und besinnliche Adventszeit.
Mögen unsere Gründer eine kraftvolle Quelle der Fürsprache für unsere Mission sein.
In Liebe und im Gebet,
Sr. Grace und ihr Team











